Christopher Ecker »Notizen (...) «

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Christopher Eckers neues Buch »Notizen aus einem Lager an der egozentrischen Grenze« feiert die kleine Form: Es besteht aus hunderten von kleinen und manchmal auch winzigsten Texten. Aphorismen, Reflexionen, Beobachtungen, kleine Geschichten, autobiographische Skizzen. »Notizen …« ist Eckers wohl persönlichstes und für sein Schreiben und Selbstverständnis als Autor vielleicht aufschlussreichstes Buch.

Produktinformationen

Erzählband mit Kurztexten, 135 Seiten

Gestaltung: Heidi Ceder
Lektorat: Kai U. Jürgens, Birger Niehaus

Produktdetails

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Leineneinband, Fadenheftung

100 × 160 mm

© 2024, stirnholz Verlag, Kiel
ISBN 978-3-948115-17-3

Besonderheiten

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Die erste Auflage besteht aus 100 Exemplaren; jedes Exemplar ist  arabisch nummeriert und vom Autor signiert. 20 zusätzliche Exemplare sind lateinisch nummeriert und als „PC“ gekennzeichnet, weitere 20 Exemplare sind ebenfalls lateinisch nummeriert und mit dem Eintrag „Presse“ versehen; diese lateinisch nummerierten Exemplare gelangen nicht in den Handel. Alle Folgeauflagen dieses Buches erscheinen unsigniert und -nummeriert. 

Über den Autor

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Christopher Ecker, geboren 1967 in Saarbrücken, studierte Germanistik und Philosophie; seit 2002 lebt er in Kiel. Er schreibt Romane, Erzählungen, Lyrik und Essays sowie übersetzt aus dem Englischen. Von 1994 bis 2015 arbeitete er als Literaturkritiker für diverse Rundfunkanstalten und Zeitungen. 

Seine bekanntesten Bücher sind die Romane „Fahlmann“ (2012), „Der Bahnhof von Plön“ (2016) und „Herr Oluf in Hunsum“ (2021). 

Ecker unterrichtet Deutsch und Philosophie an einem Gymnasium in der Nähe von Kiel.